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Wie wird Tarhana-Suppe verwendet und was macht sie besonders?

Die Tarhana-Suppe ist eine traditionelle Spezialität mit charakteristischem Geschmack und sämiger Konsistenz. Sie wird meist aus einer fermentierten Mischung aus Joghurt, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und Gewürzen hergestellt. Besonders in der kalten Jahreszeit ist sie eine beliebte, sättigende Mahlzeit.

Welche Tarhana-Arten gibt es?

Im Laufe der Zeit haben sich viele regionale Varianten der Tarhana-Suppe entwickelt. Grundsätzlich wird sie in zwei Hauptgruppen unterteilt: Pulver-Tarhana und Mehl-Tarhana. Darüber hinaus gibt es Versionen mit Linsen, Hähnchen, Nudeln, Kichererbsen oder Hackfleisch.

Wann wird Tarhana-Suppe konsumiert?

Tarhana-Suppe wird vor allem im Winter geschätzt, kann aber das ganze Jahr über serviert werden. Aufgrund der einfachen Zubereitung findet sie auch im Sommer ihren Platz auf dem Tisch. Neben der klassischen Zubereitung als Suppe kann Tarhana auch als Snack in Chips-Form genossen werden.

Was ist in Tarhana enthalten?

Die Grundzutaten von Tarhana sind Mehl oder Grieß, Joghurt, Tomaten, Paprika, Zwiebeln, Minze, Basilikum und weitere Gewürze. Die Mischung wird fermentiert, getrocknet und anschließend gemahlen. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Region variieren.

Wie wird Tarhana-Suppe zubereitet?

Für eine Portion werden 1–2 Esslöffel Tarhana mit Wasser oder Brühe verrührt und bei schwacher Hitze gekocht. Nach Wunsch kann die Suppe mit Öl, Tomatenmark oder Gewürzen verfeinert werden.

Kalorien- und Nährwertangaben

100 Gramm Tarhana enthalten durchschnittlich etwa 60 Kalorien. Eine Portion Suppe (ca. 250 g) liefert rund 150 Kalorien. Der tatsächliche Kaloriengehalt hängt von den verwendeten Zutaten ab.

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