Während des Herstellungsprozesses von Nussbutter werden durch das Mahlen der Nüsse natürliche Öle freigesetzt, die der Masse ihre cremige Konsistenz verleihen. Optional können Zutaten wie Salz, Zucker oder Honig hinzugefügt werden. Anschließend wird die fertige Masse in Gläser abgefüllt und ist verzehrbereit.
Was ist in Nussbutter enthalten?
Nussbutter wird überwiegend aus gerösteten Haselnüssen oder anderen Nüssen hergestellt. Sie enthält einen hohen Anteil an pflanzlichem Fett sowie Proteine und Ballaststoffe. Je nach Rezeptur können zusätzlich Süßungsmittel oder Salz beigemischt sein. Der Geschmack ist nussig-intensiv und die Textur meist streichfähig.
Nährwerte von Nussbutter
100 Gramm Nussbutter enthalten im Durchschnitt rund 600 Kalorien. Der Fettanteil liegt bei etwa 50–55 Gramm, der Eiweißgehalt bei 15–20 Gramm. Hinzu kommen rund 8–10 Gramm Ballaststoffe. Die genaue Zusammensetzung kann je nach Nussart und Rezeptur variieren. Nussbutter wird häufig als Brotaufstrich oder Zutat in Süßspeisen und Backwaren verwendet.
Wie sollte Nussbutter konsumiert werden?
Aufgrund ihrer intensiven Konsistenz und des hohen Energiegehalts eignet sich Nussbutter ideal als Brotaufstrich oder als Zutat in Müslis, Desserts oder Smoothies. Auch zum Verfeinern von Saucen oder Gebäck findet sie häufig Anwendung. Bei der Verwendung kann die Portionsmenge je nach Vorliebe angepasst werden.