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Was ist Granatapfel Sauer und wie wird er verwendet?

Granatapfelsirup – Geschmack und Verwendung

Granatapfelsirup wird gern in Salaten wie Berberitzen- oder Kartoffelsalat eingesetzt. Er besticht durch seine säuerlich-süße Note und verleiht Gerichten eine besondere Geschmacksnote.

Der Sirup wird aus Granatapfelsaft gewonnen, der eingekocht und eingedickt wird, bis er sirupartig ist.

Anwendung in der Küche

Granatapfelsirup eignet sich als Zutat für Salatdressings, Marinaden, Erfrischungsgetränke und Desserts. Er kann pur mit Wasser verdünnt oder verarbeitet werden.

Beispielanwendungen:

  • Salatdressing: 1 Teil Sirup mit z. B. 3–4 Teilen Öl und Essig mischen.
  • Getränk: Sirup im Verhältnis 1:4 mit Wasser verdünnt ergibt eine erfrischende Basis.
  • Marinade: Sirup mit Öl, Gewürzen und Zitronensaft mischen und über Fleisch oder Gemüse geben.

Nährwertangaben (Durchschnitt pro 100 g)

Je nach Produkt enthält Granatapfelsirup etwa 290–330 kcal pro 100 g, hauptsächlich aus Kohlenhydraten (über 70 g), darunter ein hoher Zuckeranteil, und fast kein Fett oder Eiweiß.

Haltbarkeit und Lagerung

Granatapfelsirup ist ungeöffnet bei Zimmertemperatur mehrere Monate haltbar. Nach dem Öffnen empfiehlt sich die Lagerung im Kühlschrank, idealerweise innerhalb von 6 Monaten zu verbrauchen.

Herstellungsarten (ohne Prozessdetails)

Der Sirup entsteht durch Einkochen von Granatapfelsaft mit etwas Zucker und Zitronensaft, bis die Flüssigkeit sirupartig eindickt.

Fazit zur Nutzung

Granatapfelsirup ist ein vielseitiger Geschmacksträger in der Küche—für Dressings, Getränke, Marinaden oder Desserts. Aufgrund des Zuckeranteils empfiehlt sich maßvoller Einsatz.

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